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Tipps und Tricks

Diese Seite nennt sich Tipps und Tricks. Ich möchte Euch hier so manchen Tipp und Trick  

für die Werkstatt, sowie für die Holzbearbeitung vorstellen.

Ich muss dazu aber bemerken, dass sehr viele Tipps aus Heften von "Holzwerken" stammen.

Einige dieser Tricks werde ich mit Fotos versehen, andere dagegen nur mit kurzem Text.

Wollen wir also beginnen, ich nenne das ganze,

Kurzer Text, ohne Bilder:

Sägeblatt einstellen an der Tischkreissäge...

Da die Sägeblattzähne seitlich überstehen, sollte man lieber nicht mit einem 

90° Winkel arbeiten. Man kann diesen nicht genau anlegen. Besser ist es mit 

2 sauber an zwei Flächen abgerichteten Kanthölzern. Mit der Kreissäge diese

auf Breite schneiden und dann auf den Schnittflächen aneinander stellen.

Liegen diese beiden Flächen perfekt aneinander, so ist alles im rechten Winkel. 

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Sägezähne verlieren an Schärfe...

Oft ist es gar nicht das Holz selbst, dass Sägeblattschneiden schnell an Schärfe

verlieren. Bei Bohlen und Brettern, die länger im Freien gelegen haben, hat sich

sehr oft viel Dreck abgesetzt und somit Gift für jedes Sägeblatt. Fegen Sie deshalb

das Holz vor dem schneiden gründlich sauber und nutzen Sie die Luft vom Kompressor

zur Reinigung. Die Zähne ihres Sägeblattes werden ihnen Dankbar sein.

Tipps & Tricks aus der Zeitschrift "Holzwerken"... 

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Feuchtes Holz lässt sich leichter hobeln...

Gewässertes Holz lässt sich besser hobeln als trockenes.

Reiben Sie die Fasern während des Hobelns minütlich mit einem sehr feuchten Tuch ab.

Störrische Fasern werden so weich und lassen sich deutlich besser und sauberer durchtrennen.

Das funktioniert beim hobeln von Hand ebenso wie in der Maschine. Wild gewachsenes Holz

kann so leichter mit der Hand bearbeitet werden.,

Tipps & Tricks aus der Zeitschrift "Holzwerken"... 

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Holzkitt nach eigenem Rezept...

Holzkitt der eine Fehlerstelle ausbessern soll, passt farblich meistens nicht zur Oberfläche des Holzes.

Die Stelle, die verborgen werden soll, fällt umso schneller ins Auge. Das bessere Mittel geht so: 

Feien Schleifstaub vermischen (Lack, Öl, Wachs) und die Masse kräftig mit einem Messer in die

Schadstelle drücken. Die Stelle sieht meistens besser aus als mit fertigen Kitt ausgebessert.

Tipps & Tricks aus der Zeitschrift "Holzwerken"...

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